Als “Moscheeübergriffe“ erfassen wir alle Vorkommnisse/Taten, welche sich entweder direkt gegen das Gebäude der Moschee richten, gegen Gebäude, die unmittelbar zum Moscheekomplex gehören, sowie Gebetsräume in öffentlichen Einrichtungen (Flughäfen, Krankenhäuser, Universitäten etc.).
Als islamfeindlich verstehen wir Übergriffe und deren Tatmotive, die sich explizit gegen Gott, gegen den Koran und gegen den Propheten richten.
Diese Form der Ausschließung ereignet sich im Alltag und bezieht sich auf jeglichen relevanten Bereich der Gesellschaft, in der Diskriminierung erfolgt, weil die Person als Muslimisch gelesen wird.
Hier folgen wir der allgemein anerkannten Definition der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.
Jeder gemeldete Fall wird verifiziert, dokumentiert und über einen längeren Zeitraum verfolgt.
Fälle werden jährlich analysiert und regelmäßig in Form von Studien oder Berichten der Öffentlichkeit digital und in printform zur Verfügung gestellt.
In erster Linie bieten wir eine Verweisberatung an.
Aufgenommene Fälle werden über unsere sozialen Medien geteilt.
Die Gesellschaft sowie unsere Gemeinden sollen bezüglich der Übergriffe auf Moscheen, Personen und Institutionen etc. sensibilisiert werden.
Zu unseren Themen bieten wir Verschiedenes an:
Seminare
Podiumsdiskussionen
Workshops
Lesungen bzw. Lesezirkel
Gesprächskreise
Ausstellungen